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23. Landesmeisterschaft der Ruderer in Eilenburg

Linie Rowers
Rudern Rudern
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Landesmeistertitel für den Wurzen-Achter


Der Wurzen-Achter siegte auf dem Kies-See bei Sprotta und holte den Landesmeistertitel 2014. Eilenburg. Diesmal meinte es der Wettergott wirklich gut mit den Ruderern, er sorgte am gesamten Wochenende für gute Bedingungen auf der Kiesgrube in Eilenburg-Sprotta.
Die Landesmeisterschaften begannen am Samstag mit den Vorläufen für einige Rennen: Hannes Metzner sicherte sich hier mit einem zweiten Platz im Einer der AK 13 ebenso den Einzug ins Finale wie Moritz Scheibe im Einer der AK 14 mit Platz

eins und der besten Zeit aller Anwärter auf den Landesmeistertitel.
Am Nachmittag begannen dann die ersten Finalrennen. Hier war von der Wurzener Rudervereinigung Schwarz-Gelb Stefan Wende in Renngemeinschaft mit Gerd Lützner vom Dresdner Ruderclub im Masters-Doppelzweier am Start. Sie konnten einen sicheren Sieg vor der Jenaer Konkurrenz einfahren.
Sonntag Morgen dann die Finalrennen der 13- und 14-jährigen Jungs: Hannes Metzner (AK 13) erkämpfte sich hier Platz drei ebenso wie Florian Baum (AK 13 Leichtgewicht). Etwas besser platzierte sich Moritz Scheibe (AK 14), mit einem flotten Endspurt sicherte es sich noch den Vizemeistertitel hinter M. Stammwitz aus Pirna. Auch im Einer-Rennen der Jungen AK 14 war ein Wurzener Ruderer dabei. Im Vier-Boote-Feld gelang Rino Windisch ebenso Platz zwei hinter dem Torgauer I. Schmidt aus Torgau.
Das tollste Rennen des Tages bestritten dann aber zum Abschluss der Landesmeisterschaft die drei Achter-Vereins-Mannschaften aus Wurzen, Pirna und Jena. Über das gesamte Rennen lieferten sich die Pirnaer mit Wurzen ein Boot-an-Boot-Rennen. Im Zielbereich konnte sich dann die Wurzener Crew, lauthals angefeuert von Vereinsmitgliedern und Gästen, mit einem starken Endspurt eine Buglänge vor das Pirnaer Boot schieben und errang den Sieg.
Freudestrahlend nahm die Mannschaft mit Alexander Schmidt, Jens Müller, Franz Dögnitz, Philipp Wende, Hendryk Liese, Christian Lehne, Hans Hörig und Rene Müller die Medaillen entgegen. Nicht vergessen wurde auch das traditionelle Bad des Steuermannes Robert Zech im Eilenburger See, er wurde mit kühnem Schwung von Mannschaftsmitgliedern ins Wasser befördert.

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