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Regatta in Dresden
Philipp Wende und Holger Rohr souverän
Dresden. Die Mulde ist ein gutes Trainingsrevier
für Rudererfolge auf den Regattastrecken des Deutschen Ruderverbandes.
Das bestätigten die Wettkampfleistungen der Aktiven der Wurzener Rudervereinigung
erneut zur Dresdener Ruder-Regatta, die auf der Elbe in Dresden Blasewitz
ausgetragen wurde.
Die Wurzener mit ihren schwarz-gelb gestreiften Ruderblättern machte
ihrer Heimatstadt alle Ehre und sorgten mit 23 Erfolgen in Dresden für
ein hohes Ansehen der Muldenstadt. Besonders gefallen konnten die Juniorenleistungen
von Philipp Wende/Holger Rohr im Doppelzweier, die an beiden Wettkampftagen
souveräne Siege herausfuhren. Ergänzt mit Christian Scheibe und
Thomas Hösemann wurde zum dritten Mal in Regattafolge das Rennen der
Doppelvierer ohne Steuermann gewonnen.
Weitere Juniorensiergerurkunden erkämpften im Einer Carsten Schneider,
im Doppelzweier C. Schneider/T. Hösemann an beiden Wettkampftagen;
Philipp Wende, Christian Scheibe und Kathleen Zschammer. K. Zschammer wurde
auch Siegerin in einem Renngemeinschaftsdoppelzweier.
Aber auch die 13- bis 14-jährigen Aktiven der Wurzener Rudervereinigung
gingen motiviert an den Start. Für sie finden in zwei Wochen die sächsischen
Qualifikationswettkämpfe für den diesjährigen Bundeswettkampf
statt. Der Druck war zu spüren und konnte in gute Ergebnisse umgesetzt
werden. Mit seinen Siegen an beiden Tagen ließ Mirko Hennig (AK 13)
keinen Zweifel daran, in Duisburg an den Start zu gehen. Im Doppelzweier
der AK 14 waren Alexander Napierala/Hans Hörig zweimal erfolgreich.
Zur Siegerehrung wurden im Verlauf der zweitägigen Regatta Alexander
Napierala (2 mal), Hans Hörig, Jens Müller, Sarah Dögnitz,
Maria Hoffmann und Christian Hager (AK 12) gerufen.